Fersensporn, Hackensporn oder Kalkaneussporn: Viele Namen beschreiben das gleiche Krankheitsbild. Wie Sie Fersensporn erkennen, was das ist und wie es wieder verschwindet, ist einfach erklärt.
Fersenschmerzen nach einem langen Tag auf den Füßen können viele Ursachen haben. Eine davon ist der Fersensporn. Viele Menschen leiden darunter, ohne es überhaupt zu wissen. Denn obwohl es leicht ist, die Erkrankung zu erkennen, macht sie zu Beginn oft gar keine Probleme.
Der Fersensporn: Ein dornartiger Auswuchs an der Ferse
Ein Hackensporn entsteht vor allem durch starke, einseitige Belastungen der Ferse, verschiedene Fußfehlstellungen und Überlastung durch beispielsweise Übergewicht. Diese Beanspruchung sorgt für einen knöchernen, dornförmigen Auswuchs an der Sohlenseite des Fersenbeins. Er wird als Fersensporn, Hackensporn oder von Ärzten auch als Kalkaneussporn bezeichnet.
Die Krankheit kann in zwei Formen auftreten. Die häufigere davon ist der plantare Fersensporn, der sich an der Unterseite des Fersenknochens bildet. Etwas seltener ist der kraniale Hackensporn, der an der Rückseite des Fersenbeins entsteht.
Kann man an Schmerzen einen Fersensporn erkennen?
Optisch ist der Hackensporn gut zu erkennen, aber er verursacht keine Schmerzen. Das liegt daran, dass der Schmerz erst durch die Entzündung des Fersensporns zustande kommt. Diese kann bei weiterer Belastung entstehen. Schmerzen sind also kein direktes Symptom von Fersensporn-Erkrankungen, treten aber oft im Zusammenhang mit ihnen auf.
Doch manchmal können Betroffene den Hackensporn erst erkennen, wenn er sich schon lange entzündet hat. Das passiert, wenn im Bereich des Sehnenansatzes winzige Verletzungen entstehen. Das Ergebnis ist ein stechender Schmerz, der besonders stark beim Aufstehen zu spüren ist. Beim Auftreten ist er ähnlich stark wie in Ruhe.
Fersensporn erkennen und behandeln
Nicht immer macht die Erkrankung Probleme. Um einer Entzündung vorzubeugen, sollten Betroffene sie schnellstmöglich behandeln. Besonders schnell helfen gepolsterte Fersenkissen wie FERSAVITAL. Diese entlasten die Ferse und lindern so den Druck auf den Fersensporn. So schwillt der betroffene Bereich ab und die Entzündung geht zurück.
Bei besonders starken Fällen empfiehlt sich zusätzlich ein Arztbesuch. Bei zu straken Schmerzen können Medikamente zur Schmerzlinderung sowie Physiotherapie verordnet werden. Im schlimmsten Fall kann es notwendig sein, den Fersensporn operativ zu entfernen. Daher sollte die Ferse durch FERSAVITAL Fersenkissen entlastet werden, bevor die Krankheit ein derartiges Ausmaß annimmt.
Fazit: Wie kann ich einen Fersensporn erkennen?
Einen Hackensporn festzustellen ist recht einfach. Wer sich unsicher ist, kann einen Arzt fragen. Dieser kann die Diagnose durch Fragen, Abtasten oder ein Röntgenbild bestätigen. So einfach es ist, den Fersensporn zu erkennen, so wichtig ist es auch. Nur wenn Sie den Fersensporn erkennen, können Sie diesen auch frühzeitig behandeln. Dadurch können Sie einem schmerzhaften Verlauf der Krankheit vorbeugen.
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