Ein Fersensporn und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten sind einigen Leidtragenden sicherlich bekannt. Doch manch einer hat starke Fersenschmerzen oder bereits einen dornartigen Auswuchs an seiner Ferse entdeckt, ohne das Krankheitsbild eines Fersensporns zu erkennen.

Krankheitsbild und nähere Beschreibung

Dieses verbreitete Krankheitsbild ist auch unter den Begriffen Hackensporn oder medizinisch Kalkaneussporn bekannt. Darunter leiden bis zu 20% der erwachsenen Menschen in Deutschland leiden. Es zeichnet sich durch einen dornenartigen Knochenauswuchs an der Ferse aus. Dieser allein ist nicht schmerzhaft. Allerdings reizt er da Gewebe der Ferse um Ihn herum und führt so zu Entzündungen. Diese wiederum können starke Schmerzen verursachen.

Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Hackenspornen. Dabei handelt es sich um den plantaren und den dorsalen Fersensporn. Die in der Praxis in der überwiegenden Mehrzahl auftretende Form ist der plantare Fersensporn. Dieser breitet unten Bereich des vorderen Fersenbeins in Richtung der kompletten Fußsohle aus. Beim dorsalen Hackensporn beginnt die Ausbreitung am Ansatzpunkt der Achillessehne. Bei beiden Arten des Fersensporn klagt ein Großteil der Patienten über sehr starke, stechenden Schmerzen im hinteren Bereich des Fußes. Dieser Schmerz tritt unabhängig davon auf, ob der Betroffene im Moment steht oder sich fortbewegt.

Ursachen für Fersensporn

Ein Fersensporn entsteht regelmäßig durch eine Fußfehlstellung, verkürzten Sehnen oder etwa durch Übergewicht. Denn all diese Ursachen führen zu einer Überlastung der Ferse. Daher kann auch intensive sportliche Betätigungen zu einem Fersensporn führen. Problematisch ist, dass die für dieses Krankheitsbild typischen Beschwerden erst nach einer längerer Zeit auftreten. Eben wenn die Entzündung des umliegenden Gewebes einsetzt. Dies passiert häufig nach einer starken Belastung des Fußes.

Behandlungsmethoden bei Fersensporn

Leiden Sie selbst unter einem Hackensporn, können Sie auf gute Behandlungserfolge hoffen. Denn eine Operation ist in den meisten Fällen nicht erforderlich. Das Behandlungsziel ist es, die akut auftretenden Schmerzen zu lindern und der Entzündung entgegenzuwirken. Dafür sollten Sie die Ferse auf Dauer entlasten. Hier benötigen Sie als Patient zwar ein wenig Geduld, können aber die starken Schmerzsymptome auf Dauer reduzieren. Ein probates Mittel zu Entlastung der Ferse ist FERSAVITAL. Hierbei handelt es sich um weiche Gel-Fersenkissen. Diese polstern die Ferse zur Entlastung und beugen somit der Schmerzsymptomatik erfolgreich vor.

Fazit

Fersensporn tritt zwar häufig auf, ist aber auch relativ einfach zu behandeln. Entlasten Sie lediglich Ihre Ferse. Mit FERSSVITAL müssen Sie sich dafür nicht einmal einschränken. Durch die Entlastung mit Hilfe des Fersenkissens können Sie Ihren Alltag weiter aktiv gestalten. Tragen Sie das Fersenkissen auch, wenn Sie aktuell keine Schmerzen haben. So beugen Sie einer weiteren Entzündung durch Überlastung vor.

Leiden auch Sie an Fersensporn oder schmerzenden Fersen durch Überlastung? Dann bestellen Sie noch heute FERSAVITAL!

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